Organentgiftung, die Chi Nei Tsang© Massage

(Zweites Gehirn: Bauchmassage)

Menschen entwickeln häufig Energieblockaden ihrer inneren Organe, die ihre Ursachen in Verknotungen und Verwicklungen des Darmtraktes haben.
Emotionen wie Angst, Ärger, übermäßige Sorgen, Depressionen und Grübeln können unserem Körper großen Schaden zufügen. Energieverluste können auch durch Überarbeitung, Stress, Unfälle, Operationen, Drogen und Gifte, schlechte und belastende Lebensmittel und auch berufliche Unsicherheiten verursacht werden.

Diese negativen Emotionen und toxischen Energien streben nach Entladung und sammeln sich daher auf und um die Organe in unserem Körper. Der Körper kann einen Teil dieses emotionalen Mülls verarbeiten, aber in der Regel bleiben genug Blockaden übrig, um den Energiefluss im Körper zu behindern, was in der Regel irgendwann zu Krankheit führt. Negative Emotionen können in den Organen eine so große Hitze erzeugen, dass es zu Funktionsstörungen oder sogar zum völligen Versagen kommt.



Die Chi Nei Tsang © Massage ist eine äußerst wirksame Methode, um diese Energieblockaden aufzulösen und abgelagerte Giftstoffe auszuspülen.
Da Chi Nei Tsang© hauptsächlich zur Selbstmassage gedacht ist, sind keine weiteren Schritte erforderlich. Jeder kann die wohltuenden Massagen jederzeit an sich selbst und im Familienkreis praktizieren ... Man kann in sich hineinspüren, wo Verspannungen im Bauchbereich zu finden sind und an diesen Verspannungen arbeiten. Mantak Chia nennt dies: "Ich bin mein eigener Goldgräber".
(Wolfgang Heuhsen 2004)

 

 

Chi Nei Tsang© ist eine eigenständige Ausbildungslinie im UNIVERSAL HEALING TAO System von Großmeister Mantak Chia. Verantwortlich für die Ausbildungsinhalte und das Ausbildungs- und Prüfungssystem ist UHT Global Branch Leader Jutta Kellenberger.

Menschen entwickeln oft Energieblockaden ihrer inneren Organe, die ihre Ursachen in Knoten und Verwicklungen des Darmtrakts haben. Emotionen wie Angst, Ärger, übermäßige Sorgen, Depressionen und Grübeln können unserem Körper großen Schaden zufügen. Energiemangel kann auch durch Überarbeitung, Stress, Unfälle, chirurgische Eingriffe, Medikamente und Gifte, schlechte und belastende Nahrung und auch berufliche Unsicherheiten verursacht werden.
Diese negativen Emotionen und toxischen Energien wollen entladen werden und stauen sich daher an und um die Organe in unserem Körper. Der Körper kann einen Teil dieses emotionalen Mülls verarbeiten, aber in der Regel bleiben genug Blockaden übrig, um den Energiefluss im Körper zu behindern, was in der Regel irgendwann zu Krankheit führt. Negative Emotionen können in den Organen eine so große Hitze erzeugen, dass es zu Funktionsstörungen oder sogar zum völligen Versagen kommt.

Was sind "Winde"?
Im Taosimus sind starke innere und äußere Energien und Kräfte, die den Menschen positiv oder negativ beeinflussen können, schon seit langem bekannt. Diese Phänomene wurden als "Winde" bezeichnet. Es wurde zwischen "guten" und "schlechten" Winden unterschieden. Der gute Wind ist nützlich und heilend, er steht für die fließende Energie, das Chi. Der schlechte oder kranke Wind ist abnormal und schadet dem Menschen.
Winde haben unterschiedliche Ursprünge. In der Natur wird ein Wind durch Zonen mit unterschiedlichem Luftdruck oder Temperaturunterschieden in der Luft verursacht. Natürliche Winde können auch eine unangenehme Wirkung auf den Menschen haben, wie zum Beispiel der Föhn in der Nähe der Alpen, der Kopfschmerzen oder stark wechselnde Stimmungen verursachen kann.
In vielen Kulturen werden die Winde als zentrale Kräfte der Schöpfung betrachtet. Jedes Organ wird von seinem kosmischen Wind geformt, aus dem Organsysteme und schließlich der gesamte Körper hervorgehen.
Eine andere Art von Wind besteht aus energetisiertem Chi (Chi-Elementare), das durch die Gedanken des Menschen erzeugt wird. Diese Energie geht in die geistige Atmosphäre über; sie enthält die verschiedenen Arten von Energie, die uns umgeben. Das heißt, es gibt sowohl die Energie, die durch positive und liebevolle Gedanken erzeugt wird, als auch die Energie, die durch negative Gedanken entsteht. Beide Arten von Chi-Elementen können sich auf den Menschen auswirken. Wer ständig von Angst, Wut oder anderen negativen Emotionen erfüllt ist, neigt dazu, noch mehr negative Kräfte anzuziehen, die Organe zu schädigen und das emotionale Gleichgewicht zu stören. Umgekehrt sind Menschen, die von positiver emotionaler Energie erfüllt sind, weniger anfällig für negative Chi-Elementare; ihr hohes Maß an positiver Energie wirkt wie ein Schutz.
Nicht zuletzt werden die Winde "von innen" erzeugt. Ein gesunder Körper ist in der Lage, sich selbst zu regulieren. Wenn Teile des Organismus gestört sind, gehen die Selbstregulierungskräfte verloren. Ursachen dafür können sein: falsche Ernährung, Fehlhaltungen, Verletzungen, negative Emotionen oder Stress. In der Folge sind die Energiebahnen blockiert, das Chi kann nicht mehr fließen und bleibt im Körper stecken. Das kann zum Beispiel zu Kopfschmerzen oder Sodbrennen führen.

Die Chi Nei Tsang-Massage ist eine äußerst wirksame Methode, um diese Energieblockaden aufzulösen und abgelagerte Giftstoffe auszuschwemmen. Da Chi Nei Tsang auch für die Selbstmassage konzipiert ist, sind keine weiteren Schritte erforderlich. Jeder kann die wohltuenden Massagen jederzeit an sich selbst und im Familienkreis praktizieren.
Man kann an sich selbst ertasten, wo sich Spannungen im Bauchbereich befinden und an diesen Spannungen arbeiten. Mantak Chia nennt dies: "Ich bin mein eigener Goldgräber".

Tok Sen bedeutet in der thailändischen Sprache "Energielinien entfernen", mit anderen Worten, es ist eine Technik, um blockiertes Chi freizusetzen und es wieder in Fluss zu bringen. Durch physisch angewandte Vibrationen und Klangimpulse wird eine tiefe Arbeit an den Faszien, Muskeln und Sehnen geleistet. Diese Energielinien, in der traditionellen chinesischen Medizin Meridiane genannt, werden als "Zonen mit geringerem Widerstand" im materiellen Körper verstanden, in denen die Lebenskraft Chi (Qi) fließt. Blockaden in diesen Energielinien werden als Ursache für Krankheiten angesehen.

Dieses einzigartige Massagesystem hat seine historischen Wurzeln in Nordthailand, in der Gegend von Chiang Mai. Es wird angenommen, dass Tok Sen 5000 Jahre alt ist und im heutigen Lan Na, dem Land der Millionen von Reisfeldern, aus der Kultur der Reisbauern entstanden ist. Die Arbeit auf den Reisfeldern war aufgrund der monotonen Körperhaltung mit starken Verspannungen und nächtlichen Krämpfen verbunden. Die Heiler jener Zeit entwickelten ein genial wirksames Entspannungssystem, das noch heute angewendet wird. Ebenfalls in dieser Zeit begannen in China die ersten Experimente mit Akupunktur. Die Parallelen zwischen den Prinzipien und Wirkmechanismen von Tok Sen und Akupunktur sind nicht überraschend.

Ein erfahrener Tok-Sen-Praktiker erkennt ein Problem durch Ertasten oder Berühren. Dies ist von entscheidender Bedeutung, denn die Behandlung erfolgt durch Klopfen mit "Hammer und Stößel" entlang der Sen-Sib-Linien. Der Rhythmus und die Intensität hängen von den vorgefundenen Bedingungen ab. In Thailand wird Tok Sen häufig bei Lähmungserscheinungen oder bei Patienten mit Nucleus pulposus eingesetzt.

Die Tok Sen Therapie kann bei einer Vielzahl von Symptomen eingesetzt werden. Insbesondere Kopf- und Nackenschmerzen sowie Schulter- und Rückenschmerzen können mit dieser thailändischen Therapie gelindert oder sogar beseitigt werden.

Aber auch im Bereich der Knie- und Ellenbogengelenke, bis hin zu Achillessehnenproblemen und Gelenkschmerzen ist die Tok Sen Therapie wirksam. Jeder Teil des Körpers kann behandelt werden. Kurzum, der kundige Praktiker kann bei Schmerzen des Bewegungsapparates helfen und eine höhere Lebensqualität ermöglichen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Möglichkeiten der Tok Sen Methode auch nach 5000 Jahren noch nicht ausgeschöpft sind. Die Arbeit mit Schwingungsimpulsen am lebenden Gewebe findet offensichtlich in modernsten Erkenntnissen eine erneute Bestätigung. Ein faszinierendes und spannendes Forschungsfeld ist zu erschließen. Was bleibt, ist die erstaunliche Effizienz, mit der selbst stärkste Verspannungen ohne die sonst üblichen schmerzhaften "Eingriffe" von Physiotherapeuten nachhaltig gelöst werden können. Die pulsierende Stimulation der Meridiane regt den Chi-Fluss an und bringt das gesamte System im Sinne einer ganzheitlichen Wirkung wieder ins Gleichgewicht. Das Studium dieses therapeutischen Massagesystems führt in große Tiefen der Muskel-Sehnen-Anatomie.

Kosmisches Chi Kung

Heilung durch die Kräfte von Himmel und Erde - Meister Mantak Chia

Kosmisches Chi Kung (oder auch in neuerer Schreibweise Kosmisches Qi Gong, englisch Cosmic Healing) ist eine bislang in Europa weitgehend unbekannte Methode, um gezielt kosmische Energie in sich aufzunehmen, sie zu speichern und für Gesundheit und langes Leben zu nutzen – bei sich selbst und anderen.

Indem Hände und Akupunktur-Punkte aktiviert werden, strömen vitalisierende Kräfte in und durch den gesamten Körper. Damit wird die Erschöpfung der eigenen Energie-Ressourcen verhindert und frische Energie zugeführt. Ein ganz besonderer Reiz dieser erstmals in deutscher Sprache veröffentlichten Übungspraxis ist, dass sie sowohl von Anfängern als auch von Fortgeschrittenen des Qi Gong praktiziert werden kann und beiden gleichermaßen Nutzen bringt.

Das Buch „Kosmisches Chi Kung" von Mantak Chia, Lotus Verlag 2004 ist leider vergriffen und derzeit nur als e-book erhältlich ().
Kosmisches Chi Kung baut auf den UNIVERSAL HEALING TAO© Basisübungen auf, wie Kleiner Energiekreislauf, Sechs heilende Laute, Haut- und Knochenatmung sowie Eisenhemdpraxis und Tan Tien Übungen. Im Kern des Kosmischen Chi Kung steht eine Übungsmethode, die von Meister Mantak Chia die „Buddhahand“ genannt wird. Ziel dieser Praxis ist es, das Chi des Übenden zu stärken und seine Fähigkeit zu entwickeln, Chi auch an Andere abzugeben. Die Übungen basieren auf dem Shaolin Einfinger Qigong, aus dem auch das Kong Jing Qigong abgeleitet worden ist, worüber es bisher kaum Veröffentlichungen gibt und das auch nur selten gelehrt wird. Weitere Methoden beschreiben Techniken mit den Händen und mit verschiedenen Visualisierungen, unter anderem mit farbigem Chi. Meister Mantak Chia warnt allerdings selbst vor dem ungeübten Einsatz mancher Techniken.
Durch die innere Vorbereitung des Praktizierenden mit den Basisübungen und besonders auch den Techniken des Kosmischen Chi Kung werden die spirituellen, geistigen Anlagen der/des Praktizierenden trainiert.

Das Taoistische Gesundheitssystem baut in weiten Teilen auf den Elementen und Wurzeln der Traditionellen Chinesischen Medizin auf.
Wie alle, in taoistischer Tradition überlieferte Methoden ist auch beim Kosmischen Chi Kung kein Glaubenssystem aufgebaut, sondern die Werte und Schwerpunkte sollen für jeden „erlebbar“ sein.
Der von Meister Mantak Chia 2007 erstmals in Berlin unterrichtete Themenkreis „Taoistischer Schamanismus“ stammt im Kern aus dem Kosmischen Chi Kung. Lerne dich zu schützen, die von aussen übernommenen Emotionen in nützliche Körperenergien zu transformieren. Das alte System der „Saug-Schamanen“ wird noch immer genutzt, aber heute sind wir nicht mehr ausgebildet, uns gegen die belastenden, emotionalen Fremdenergien und geistigen Attacken zu schützen. Meister Mantak Chia zeigt uns, wie einfache Schutzfelder aufzubauen sind und gibt dir die Möglichkeit, dein eigenes Körper-Energie-System auszugleichen – praktische mentale Hygiene sozusagen. Meister Chia nimmt uns mit bei der Anrufung der Schutzgeister und zeigt den Umgang mit den „Spirits“.
(Wolfgang Heuhsen / 2007)

Kosmisches Chi Kung (Cosmic Healing) ist eine eigenständige Ausbildungslinie im UNIVERSAL HEALING TAO© System von Groß-Meister Mantak Chia. Verantwortlich für die Ausbildungsinhalte und das Ausbildungs- und Prüfungssystem ist UHT Global Branch Leader Wolfgang Heuhsen.

Bei Kosmisches Heilen II geht es um die Verbindung des Körpers mit den fünf elementaren Kräften der Natur, dem Mond und der Sonne, den Planeten, den Sternen, Galaxien und anderen himmlischen Phänomenen. Dies ist eine Fortsetzung von UHT Cosmic Healing I im Universal HEALING TAO System nach Großmeister Mantak Chia, kann aber auch für sich alleine genommen werden.
Egal, ob Sie daran interessiert sind, auf Ihrer Grundlage des Chi Kung und der Meditation aufzubauen, oder ob Sie als Körperarbeiter große Fortschritte in Ihren Behandlungen machen wollen, Sie werden in Cosmic Healing II Stoff für Wachstum finden.
In unserer modernen Welt haben viele Menschen wenig Energie, um dem Tempo und der Richtung dieser Veränderungen zu folgen, so dass sie über weniger eigene kreative Energie verfügen.
Das chinesische System der 5 Elemente mit seinen 12 Meridianen und 8 Gefäßen wird geflutet, gespült und aufgeladen. Dieses neoschamanistische System kommt ganz ohne Mystik aus und ist auf direkte persönliche Erfahrung ausgelegt. Die von Großmeister Chia vorgestellten Praktiken wurden von taoistischen Meistern über Jahrtausende hinweg erfolgreich an ihre Schüler weitergegeben. Wir nutzen den Geist, um ein Energiemuster in das Universum zu projizieren, seine Kräfte anzuzapfen und diese Energie zurück in unseren Körper zu leiten. Mit Geist und Händen kann jeder von uns die grenzenlose Energie des Kosmos anzapfen.
Vertrauen Sie jedoch darauf, dass diese Praktiken Ihnen helfen können, sich wieder mit dem Teil von Ihnen zu verbinden, der Sie wirklich sind, und dass sie Ihnen helfen können, den Weg zurück zu Ihrer Quelle zu finden. Sobald wir uns wieder mit dieser Quelle der Intelligenz verbinden können, wird alles um uns herum eine neue und tiefere Bedeutung bekommen. Dieser Kurs führt in Teile der taoistischen Kosmologie über die Planeten- und Sternenwelt ein.
Eine wichtige Rolle bei der Entdeckung eines praktischen Weges zur Arbeit mit der Energie des Universums spielte Fu Hsi, der in der chinesischen Geschichte als Entdecker des Pakua und als Schöpfer des I Ging gilt. Die Historiker der chinesischen Kultur sind sich einig, dass es der Gelbe Kaiser war, der vor mehr als 5.000 Jahren eine wichtige Rolle bei der Synthese der taoistischen Praktiken für Gesundheit und Heilung sowie bei der heilenden Praxis der Liebe spielte.
Entscheidend für das spirituelle Wachstum ist, dass der taoistische Praktizierende ein Gefühl der Reinheit in sich selbst kultiviert. Es überrascht nicht, dass das jungfräuliche Kind in der taoistischen Tradition für Reinheit und Unsterblichkeit steht. Auf diese Weise entwickelt der Praktizierende seinen eigenen Sinn für die innere Wahrheit als Spiegelbild des angeborenen spirituellen Ursprungs.

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